Anm.: Die folgende Blogparade zeigt Reaktionen zu DiBiS und weitere Ideen zur Nutzung des Projekts. Das „Zeitfenster“ für diese Seite bestand vom Juni 2018 – Juni 2019. Allen Beteiligten sei herzlich gedankt. Die Blogparade wird derzeit nicht weiter aktualisiert:
Der 1. Durchlauf unseres Projekts #DiBiS neigt sich dem Ende zu. Jetzt seid ihr gefragt! Zeigt im Rahmen der #MyDiBiS-Blogparade, wie ihr die Handouts bei euch vor Ort verwendet und nutzen könnt. Bilder, Kommentare, Remixe – alles ist möglich. Ich freue mich über alle Rückmeldungen, die ich hier nach Eingang posten werde. Zur Veranschaulichung habe ich zudem die #DiBiS-Mixmaps für Deutschland und Österreich erstellt, welche eure Einsatzorte dokumentieren:
Den Anfang macht Julia Thurner von der Privaten Montessori-Schule Herzogenaurach (danke für‘s Beitragsbild). Sie sagt über DiBiS:
„Einige Exemplare haben schon neue Besitzer gefunden. Digitale Bildung ausgedruckt und gebunden für meine Kollegen??!“
Tobias Oppenhäuser meint:
„Als Medienberater in Nordrhein-Westfalen nehme ich solche „schnellen Hilfen“ gerne mit in Beratung und Fortbildung an Schulen.“
An der Werner-von-Siemens-Schule, einer gewerblichen Berufsschule in Mannheim, nutzt Michael Jeschke DiBiS gerne in analoger Form:
„So kann ich meine Kollegen, die nicht in der „Digital-Blase“ gefangen sind, dazu animieren, etwas Neues auszuprobieren. Dateien per Newsletter oder Link zur Verfügung zu stellen, führt oftmals dazu, dass diese nur abgelegt werden. Bei Lehrerfortbildungen, die ich oft mit meinem Kollegen Michael Steinel von der Heinrich-Hertz-Schule, einer gewerblichen Berufsschule in Karlsruhe, halte, habe ich DiBiS auch schon gewinnbringend eingesetzt.“
Michael Steinel ergänzt dazu noch:
„Um die vielen digitalen Möglichkeiten aus unterschiedlichen Gesichtspunkten anzusprechen, wurde darauf auch im Juni 2018 bei einer zentral koordinierten Veranstaltung zum Thema „Informationstechnik und Elektronik unterrichten mit digitalen Medien“ an der Landesakademie für Fortbildung und Personalentwicklung an Schulen in Esslingen zurückgegriffen. Derzeit laufen Überlegungen wie die hilfreichen Dokumente auch in der Pädagogischen Schulung der Technischen Lehrer/innen (gew./kfm.) am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Karlsruhe eingebunden werden können.“
Georg Fässler (Realschule am Europakanal Erlangen II / FAU Erlangen-Nürnberg) sagt über DiBiS:
„Anhand von DiBiS kann ich mir kurz und knapp einen Überblick über praktische und theoretische Aspekte von Medienbildung in der Schule machen. Klasse!“
Marc Albrecht-Hermanns (Deutsch- und Geschichtslehrer an der Bertha-von-Suttner Gesamtschule Dormagen sowie Medienberater im Rhein-Kreis Neuss) hat mir diese tolle Sketchnote für ein analoges DiBiS-Buch zugesandt, die man sich hier (Lizenzhinweis: CC BY MAH) auch downloaden kann:
Eine praktische Zusammenstellung der DiBiS-Dokumente hat Jan Hambsch (Josef-Durler-Schule Rastatt), Fachberater für neue digitale Medien, hier zum Download zur Verfügung gestellt:
„Eine tolle Übersicht zum Potential digitaler Medien im Bildungsbereich, unter Berücksichtigung der damit verbundenen Herausforderungen. Wird 3-fach gedruckt und gebunden ins Konferenzzimmer gelegt.“
Auch Herbert Hertramph (digital-cleaning.de) hat sich mit DiBiS beschäftigt. Für ihn gehören die Downloads auf jede Festplatte, aber natürlich geordnet:
„Statt vieler Dateien – ein Buch ins digitale Regal, das mit jedem neuen Tutorial ergänzt wird (Tools: PDFSAM, PDF24 usw.)“
Ein weiterer spannender Einsatzort von DiBiS ist die TU Dresden. Die Professur für germanistische Linguistik und Sprachgeschichte im Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften führt derzeit unter der Leitung von Prof. Dr. Alexander Lasch eine vielbeachtete Digitalisierungsstrategie durch. Im Rahmen dessen hat Lehramtsstudent Tom Fischer einen interessanten Einsatzweg von DiBiS gefunden. Im Tutorium zum Einführungskurs Einführung in die Germanistische Sprachwissenschaft wurden „Kahoot!-Quizzes“ zu den besprochenen Themen erstellt. Dabei konnte das DiBiS-Handout zur Quizdidaktik gut genutzt werden (Link zum Blogartikel). Tom Fischer erklärt zu DiBiS:
„DiBiS benutze ich im Moment vor allem, um meine Tutorien und Unterrichtsstunden in Schulpraktika vorzubereiten. So kann ich mir schnell alle wichtigen Informationen zu einem Thema anlesen und dann das vertiefen, was mich genauer interessiert.“
Der 10. und damit der Jubiläumsbeitrag kommt von Birgit Vogler, Lehrerin an der Städtischen Berufschule für den Einzelhandel Nord München und Fortbildnerin am PI München:
„Die Handouts liegen jetzt fein sortiert in meinem OneNote! …auch ohne WLAN ganz schnell für KuKs und TN*innen in den Fortbildungen – sehr, sehr fein das ist ;-)“
Philipp Arnold, Schulleiter der Mittelschule Ebern und Teilnehmer am Schulversuch DS 2020 erklärt zu DiBiS:
„Danke für die vielen tollen DiBiS-Handouts. Tolles Material, wunderbar aufbereitet!“
Die bisher nördlichste Rückmeldung stammt von Peter Hofmann, der an Regionalen Schule Am Lindetal in Neubrandenburg unterricht und Mitarbeiter bei der Serviceagentur Ganztägig lernen Mecklenburg-Vorpommern ist:
„DiBiS ist super. Werde die Handouts bestimmt für Fortbildungen und meine Netzwerk-Ganztagsschulen nutzen. Zur Unterstützung von KuK, die weniger digital unterwegs sind, erstellen wir schulintern gerade fachbezogene Beispiele zu den im Curriculum festgehaltenen Kompetenzen.“
Christian Wettke, Lehrer an der Gottlieb-Daimler-Schule 2 (Technisches Gymnasium in Sindelfingen) nutzt DiBiS dazu, um sein Kollegium digital nachhaltig fit zu machen:
„In jedem Lehrerzimmer ausgelegt oder aufgehängt. Die hervorragenden DiBiS-Zusammenstellungen, jetzt gibt es kein Drücken mehr☺?“
Sehr gefreut hat mich die Rückmeldung von Manuela Schwarzhuber von der Naabtal-Realschule Nabburg, die mit ihrem Pädagogikseminar ebenfalls viele digitale Inhalte diskutiert:
„Seit dem letzten Schuljahr gibt es an unserer Schule einen eigens für den Seminarbetrieb erstellten „Seminarplaner“. Dafür kamen die DiBiS-Handouts mehr als gelegen, denn diese wurden zu drei Informationsseiten zum Thema „Digitales“ umgearbeitet und fanden so Eingang in den pädagogischen Informationsteil des Seminarplaners. Vielen Dank, Kai! Weitere Informationen enthält der Planer im pädagogischen Bereich zum Beispiel zum Modellversuch Feedback oder allgemein zur Schule (u. a. Ansprechpartner, Raumpläne, A bis Z zum Referendariat, …). Auch standardmäßig von Lehrern benötigte Utensilien wie Stundenpläne, Wochenplaner, Notenlisten, Notizseiten und mehr finden ihren Platz. Das Herzstück für die Arbeit im Pädagogikseminar ist die wöchentliche Selbstreflexion, die den Referendarinnen und Referendaren nicht nur zu größerer Selbstwirksamkeit verhelfen soll, sondern auch Erfolge (und keine Misserfolge!) bewusst machen soll. Zu Beginn des nächsten Schuljahres ist weiterhin geplant, dass die „Digitales“-Seiten im Lehrerzimmer ausgelegt werden!“
Die angesprochenen „Digitales“-Seiten sind hier zum Download verfügbar. Danke dir, liebe Manuela!
Paula Nowak arbeitet für das Amt für kirchliche Dienste Berlin der EKBO. Auf ihrer Homepage ist DiBiS an prominenter Stelle unter dem Aspekt „Materialpool“ verlinkt. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von DiBiS schätzt sie wie folgt ein:
„In meiner Arbeit als Studienleiterin für Religionspädagogik und Mediendidaktik verwende ich die DiBiS-Handouts in digitaler Form auf unserer Instituts-Website als Download-Angebot für die Lehrkräfte sowie analog als Print-Version in den Mediendidaktik-Seminaren der Lehrer*innen-Ausbildung. Hier ist zukünftig angedacht, dass die Teilnehmenden ausgewählte DiBiS-Handouts praktisch erproben und die Ergebnisse anschließend gegenseitig vorstellen. Die sehr ansprechende und verständliche Gestaltung der Handouts macht viel Lust, digitale Formate im Unterricht auszuprobieren!“
Andreas Luckner ist ebenso wie Manuela Schwarzhuber an der Naabtal-Realschule Nabburg und arbeitet mit seinem Team derzeit an dem von jeder bayerischen Schule geforderten Medienkonzept.
„Als Team für das Medienkonzept muss man von seinem Kollegium und den Fachschaften einigen „Sachen“ einfordern. Daher gaben mir die Unterlagen von Kai die Möglichkeit, mal ohne große Eigenleistung eine tolle Übersicht von Tipps für den Einsatz digitaler Medien im Unterricht an das Kollegium weiterzugeben. So habe ich – wie im #twitterlehrerzimmer empfohlen – zwei Ausfertigungen ausgedruckt. Diese habe ich dann in der Notenkonferenz kurz vorgestellt und im Lehrerzimmer ausgelegt. Das Material habe ich anschließend in einem Austauschordner abgelegt, man will ja für die digitale Bildung nicht Unmengen an Papier verschwenden. Sehr praktisch ist, dass Kai Wörner seine Themen auf zwei Seiten angelegt hat, so dass immer ein Thema beim Blättern schön zu sehen ist. Die Kollegen waren erfreut und ich hoffe, dass viele in den Ferien die Lektüre nutzen. Dann können wir nächstes Jahr mit den Fortbildungen dazu richtig durchstarten. Danke für das Material!“
Maike Wehlitz (sprach-verliebt.de) führt als Coach für FremdspachenlehrerInnen Fortbildungen für das zeitgemäße Unterrichten mit Tablets durch. Hierbei kann DiBiS sie gut unterstützen:
„Ich nutze DiBiS zum DoubleCheck bei der Vorbereitung meiner Fortbildungen. Hab ich noch was vergessen? Und DiBiS gibt eine gegliederten Überblick über die Bandbreite an relevanten Themen zur Lehrer/innen-Aus- und Fortbildung. Ansprechend und gestaltet und v.a. durch die Lehrergeneration von morgen. Das erfreut!“
Über 80 DiBiS-Mappen hat Alexander Fischer, Leiter des Medienzentrums Mittelbaden für die neuen Kolleginnen und Kollegen im Schuljahr 2018/19 erstellt:
„Die Materialien bieten einen tollen Einstieg und Überblick für alle, die sich mit den Themen Medienkompetenz und digitale Bildung beschäftigen wollen. Danke an alle, die zu dieser Zusammenstellung beigetragen haben.“
Nachtrag: Auch am Medienkompetenztag des Medienzentrums am 15.11.2018 wurden weitere 120 DiBiS-Mappen verteilt.
Auch auf Spiekeroog gibt es begeisterte DiBiS-Fans wie Katja Petersen, die Deutsch und Geschichte an der Hermann Lietz-Schule unterrichtet. Über das Projekt sagt sie:
„In Bayern erstellt, in NRW kreativ bedeckt, in Ostfriesland gedruckt und nun bereit für den SchiLF-Einsatz im Internat auf Spiekeroog – SO muss Bildung sein! Bei unserer Schulentwicklung im Bereich Digitalisierung versuchen wir unser Kollegium möglichst als Ganzes mitzunehmen und zum Ausprobieren digitaler Lernangebote zu ermuntern. Digital-affinere Kollegen bereiten die SchiLFs vor, geben schulinterne Workshops und Microfortbildungen und stoßen in diesem Sommer zum Beispiel die Diskussion über alternative Prüfungsformate an. DiBiS kann dabei einen wertvollen Beitrag leisten!“
Elke Noah hat für ihre KollegInnen an der Gemeinschaftsschule A. W. Francke in Magdeburg sowie für die TeilnehmerInnen am #beo18 ebenfalls einige gebundene DiBiS-Exemplare erstellt, wie folgender Twitterpost zeigt:
Annette Hexelschneider (Dipl-Ing., Trainerin und Lektorin) hat nicht nur den ersten #MyDiBiS-Blogbeitrag aus Österreich (Wien) verfasst, sondern sich auch näher mit dem Konzept der „Quick Reference Card“ im Teil 8 ihrer Serie „Anatomie wirksamer Info-Produkte“ beschäftigt. Was dahinter steckt und was das mit #DiBiS zu tun hat, ist auf dem sehr interessanten Blog wissendenken.com nachzulesen! Absolute Leseempfehlung!
Besonderer Dank gebührt Lars Reitze (Chemie- und Physiklehrer, Medienberater in Mönchengladbach), dem „bei den genialen DiBiS-Handouts eine Druckausgabe samt Inhaltsverzeichnis und Linkliste fehlte“. Super, dass sein Beitrag für die #MyDiBiS-Blogparade darin besteht, dass er uns seine Zusammenstellung hier zum Download anbietet. Lieber Lars, vielen Dank für deine Arbeit! Und ebenso für deine Präsentation der DiBiS-Materialien auf dem Educamp Hattingen! So geht Digitalpakt D ;)!
Alle DiBiS-Handouts mit Inhaltsverzeichnis und Linkliste
Den Studierenden des Zentrums für Medienbildung der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd wird DiBiS auch explizit empfohlen. Die lesenswerten „Informationen für Studierende“ listen neben DiBiS auch noch viele weitere Links auf, die nicht nur für Lehramtsstudenten oder Referendare interessant sind. Der Geschäftsführer Lehre und Studium des ZfMs, Dr. Axel M. Blessing sagt zu DiBiS:
„Mithilfe der DiBiS-Materialien werde ich meine Seminare und Vorlesungen für das Lehramtsstudium überarbeiten und sie natürlich auch den Studierenden zur Verfügung stellen.“
Georg Moersheim (Gymnasium Bad Iburg) nutzt u. a. gerne Evernote um seine Kollegen mit Infos zum Digitalen Lehren und Lernen zu versorgen. Seine Erfahrungen mit DiBiS lassen sich hier gut nachlesen:
„Ich habe die DiBiS-Materialien zunächst per Link an die KuK geschickt, dann aber gedacht, dass ein gedrucktes Exemplar vielen einen vielleicht gewohnteren Einstieg ermöglicht. Die Sammlung kommt wie gerufen, da sie die Integration der Medienbildung in die Fachcurricula gut unterstützt. Weitere gedruckte Exemplare liegen für die KuK aus. Ich beteilige die KuK schon seit längerem Zeit an allem Neuen, was mir in meinem PLN bei Twitter so vor die Füße fällt (Muss hier jetzt sein: Unbedingte Empfehlung, sich dort zu vernetzen; lauter nette und inspirierende Leute!), indem ich ein Evernote-Notizbuch frei- und weitergebe – quasi ein sukzessive sich fortschreibender Newsletter. Dort habe ich natürlich auch seit geraumer Zeit schon etliche der DiBiS-Materialien verlinkt. Zusammen mit Mikro-FoBis, die ich für das Kollegium anbiete, sind Materialien wie DiBiS Gold wert, weil sie die zu meiner großen Freude immer häufiger frei wachsenden „Graswurzeln“ gut düngen.“
Franz Albers (Gymnasium Marianum Meppen) dokumentiert auf der Seite „Marianum digital“, wie sich seine Schule auf den Weg macht, das „digitale Lernen“ in den Unterricht zu integrieren. DiBiS hält er dabei für ein „tolles Material“, das er „im Lehrerzimmer in analoger Form auslegen wird“. Dies ist jetzt auch geschehen, was die folgenden Bilder beweisen. Beste Grüße gehen ins Emsland!
Anne Tomiuk (vorbild-schule) arbeitet u. a. an einer Beruflichen Schule in Korbach (Nordhessen) und gibt dort Spanisch. Mit ihr durfte ich mich ja bereits einmal via Podcast über DiBiS austauschen. Anscheinend ein Beginn einer Kooperation, wie sie so typisch für´s #Twitterlehrerzimmer ist und was folgende Rückmeldung von Anne beweist. Liebe Grüße und danke für Sketchnote und Bild;)
„Microfortbildung zu Quizdidaktik diese Woche an meiner Schule gegeben. Wenig TeilnehmerInnen, aber die, die da waren, waren begeistert & motiviert, mal was Neues auszuprobieren. Danke für die Handouts!“
Die erste Rückmeldung aus Rheinland-Pfalz kommt von Nicole Sagasser (Hannah-Arendt-Gymnasium Haßloch). Sie nahm die DiBiS-Materialien am 26.09. einfach mal ausgedruckt mit in ihre Schule. Was dann passierte, beschreibt sie in einem netten Tweet:
„Habe am Mittwochvormittag 20 selbst gedruckte Exemplare im Lehrerzimmer für interessierte KollegInnen ausgelegt, Waren am Nachmittag alle weg! Habe es jetzt für alle in Moodle hochgeladen. Danke für den Support!“
Auch nicht uninteressant, dass die Handouts somit wieder von „analog“ nach „digital“ zurückgewandert sind. Die Mischung macht es wohl aus, dass DiBiS so beliebt ist. Danke für dieses spannende Feedback, liebe Nicole!
Ferry Dave Jäckel ist Lehrer an der Willy-Brandt-Gesamtschule in Mülheim an der Ruhr. Er schildert seine Pläne mit den DiBiS-Materialien, die im Rahmen eines zukünftigen Barcamps eine Rolle spielen sollen:
„Ich habe die DiBiS-Materialien als 40er Auflage drucken lassen, und zusammen mit etwas Literatur, den Tutory-Materialien von Jan Vedders Padlet und Infos zu privaten ADV-Anlagen zusammengestellt. An der Willy-Brandt-Gesamtschule in Mülheim an der Ruhr setze ich die Materialien, zusammen mit dem anderen Material, bei einer Infotheke im Lehrerzimmer analog und im virtuellen Lehrerzimmer digital als Anregung für die KollegInnen ein. Impulse und Ideen, ansprechend und kompakt, in das Kollegium bringen, als einen Teil der Vorbereitung für unsere nächste interne Fortbildung im Barcamp-Format zur Bildung in einer digitalisierten Welt. Ohne den OER-Gedanken, ohne sharing is caring, wäre das so nicht möglich!“
Verena Knoblauch unterrichtet an der Friedrich-Städtler-Grundschule in Nürnberg und ist neben zahlreicher Fortbildungsverpflichtungen seit dem Schuljahr 2018/19 auch als Koordinatorin für Digitale Bildung tätig. DiBiS wurde von ihr in diesem Zusammenhang gleich praktisch genutzt:
„Beim Treffen der Koordinatoren für Digitale Bildung #KDBay aus Nürnberg wurde auch Literatur gesichtet, um eine gemeinsame Richtung für die zukünftige Arbeit zu finden.“
Jochen Gollhammer ist nicht nur ein sehr geschätzter Kollege von mit persönlich, sondern auch Schulleiter an der FOS Franz von Assisi in Freilassing. In seinem Kurs.Café.13 wird seine Lehrerschaft digital fit gemacht. Ein Mikro-SchiLF-Konzept, das sicher einen genaueren Blick wert ist. In der heutigen Session (15.10.18) wurde auch auf DiBiS verwiesen, was anscheinend recht gut ankam. Danke, lieber Jochen! Mögen euch die Materialien nützlich sein … und deine „Spurs“ endlich mal wieder einen Titel einfahren.
Eine weitere Rückmeldung erhielt ich heute von Mathias Scheib, der am ZfsL Düsseldorf arbeitet:
„Ich habe den Reader an mein Fachseminar Pädagogik verteilt und ein paar Aspekte in einer Sitzung vertieft. Die LAA haben sich gefreut, etwas an die Hand zu bekommen, was ihnen Anregungen und die Möglichkeit, sich selbst weiter damit auseinanderzusetzen, bietet. Jetzt hoffe ich auf eine Umsetzung im einen oder anderen Unterrichtsbesuch. Ach, und eine Kopie liegt in der Schule am Kopierer als Vorlage und eine in der Schule am Tisch, an dem die Referendare unserer Schule sitzen. Vielen Dank nochmal für die Mühe, auch an alle einzelnen Beteiligten.“
Ich bin gespannt, ob sich deine Erwartungen erfüllen und freue mich, wenn ich die Referendare in NRW mit DiBiS ein wenig unterstützen kann.
Das absolute DiBiS-Highlight darf in dieser Auflistung natürlich auch nicht fehlen. Bei der 2018er Ausgabe des WES 4.0-Events „Mobiles Lehren und Lernen mit dem Tablet“ durfte ich nicht nur im Rahmen eines Talks das Projekt vorstellen, sondern dank Projektleiterin Saskia Ebel wurden die Handouts als Giveaway an die 450 (!) Teilnehmer verteilt. Eine große Auszeichnung für das Projekt und dank der fleißigen Hände der Organisatoren allemal einen Beitrag für die Blogparade wert.
Ricarda Dreier setze die DiBiS-Materialien u.a. im Rahmen eines Netzwerkstreffens der Zukunftsschulen NRW am Hermann-Vöchting-Gymnasium in Blomberg ein. Sicher die bisher leckerste Rückmeldung;)
Anne Weiss unterrichtet am Ohm-Gymnasium in Erlangen und ist mebis-Spezialistin. Sie ist schon von Beginn an ein treuer DiBiS-Fan und hat die Handouts wie folgt eingesetzt:
„DiBiS und die Homepage von #BayernEdu in den Fachschaftskurs Geschichte in mebis eingebaut – Info digital und nicht analog weitergegeben ;)“
Am Melanchton-Gymnasium in Nürnberg hat Helmut Krechel DiBiS in analoger Form ausgelegt und gleich die ersten Diskussionen im Lehrerzimmer damit entfacht. Genauso stelle ich mir die digitale Transformation an Schulen vor. Eine Mischung aus Konzept und „einfach mal machen“.
FCN-Fan, Digitalexperte und einfach ein toller Kollege – Andreas Oswald (RS Schöllnach) und ich haben gemeinsam noch viel vor, um unsere beiden Schulen weiter zu vernetzen und gemeinsam Unterrichtsideen zu entwicklen. Ich bin äußerst stolz, dass er DiBiS in sein aktuelles eBook „Der „digitale Werkzeugkasten“ für die Schule„ aufgenommen hat. Kokonstruktion at its best!
Joscha Falck kommt wie ich aus Schwabach und unterrichtet an der Mittelschule Rednitzhembach. Als Koordinator für Digitale Bildung nutzt er seit Kurzem auch die DiBiS-Unterlagen bei seinen Fortbildungen. Er sagt dazu:
„Die DiBiS-Handouts haben Eingang in die Fortbildung im Bereich #DigitaleBildung im Raum Schwabach gefunden. Danke fürs Erstellen und Verteilen. Meine KollegInnen und ich finden vor allem die Übersichtlichkeit und das Layout stark.“
Franz Peter Frank ist MiB-Tutor an der Staatlichen Realschule Kaufering und ist wie so viele Nutzer via Twitter auf DiBiS aufmerksam geworden. Seine Rückmeldung zeigt, wie vielfältig das Konzept eingesetzt werden kann:
„Seit über vier Wochen liegen bei uns in Kaufering die Handouts aus. Wir sind keine Seminarschule, stehen jedoch gerade am Anfang unseres Medienkonzepts. So sah ich Bedarf KuK sanft auf die Neuigkeiten vorzubereiten. Die Handouts liegen seitdem im Lehrerzimmer als Leihexemplare aus, von denen auch immer zwei bis drei im Umlauf sind. Einige der Inhalte verwenden wir als Steuergruppe als Hilfe zur Erstellung unseres Medienkonzepts. Außerdem bieten wir in „Open Doors Hospitationen“ Inhalte daraus an, um den KuK die Angst vor der Anwendung zu nehmen. Also eine große Hilfe, um KuK, die SuS und die Schule vorwärts zu bringen.“
Claudia Potthoff ist Leiterin der gymnasialen Oberstufe an der Oberschule Findorff in Bremen. Als Mitglied der Schulleitung hat sie die DiBiS-Handouts sowohl analog als auch digital über die Plattform „itslearning“ in ihr Kollegium gebracht.
„Die DiBiS-Handouts sind jetzt auch digital in unserem virtuellen Lehrerzimmer meiner Bremer Schule angekommen. Mit einem großen Dank für eure Arbeit!“
Dr. Karin Reber (Sonderpädagogin und MiB) nutzt DiBiS als Tipp auf ihrem persönlichen Blog, auf dem sie u. a. über ihre Fortbildungsveranstaltung im Rahmen der Seminarleitertagung (GS, MS, FöS) der Regierung von Oberbayern in Feldkirchen/Westerham (November 2018) berichtet. Zu DiBiS kann sie Folgendes feststellen:
„Ich bin von den Materialien sehr begeistert! Die Seminarleitungen waren hin und weg, dass jemand seine Handouts so einfach teilt. Bei den Refis kommt DiBiS auch immer klasse an. In einer Fobi-Reihe für die Lehrkräfte der oberbayerischen Förderschulen ist DiBiS die Grundlage für Mikro-SchiLFs.“
Einen Ritterschlag der besonderen Art erfuhr das Projekt durch „Mr. Flipped Mathe“ Sebastian Schmidt (Realschule Neu-Ulm), der DiBiS in seinem Blogartikel vom 30.11.2018 als „Impuls“ für Fortbildungen vor Ort bezeichnet, der dazu beitragen kann, dass die Digitale Bildung endlich in der Breite ankommt.
Julia Reiche von der Heinrich-Hertz-Schule Karlsruhe bietet u.a. Fortbildungen zum Thema „Sketchnotes“ an. Sehr gefreut hat mich, dass sie hierbei auch das DiBiS-Heft für Ihre TeilnehmerInnen in Ihre Veranstaltung integriert hat. Wie ich erfuhr, haben einige sogar mehrere Hefte mitgenommen;)
Holger Jessen-Thiesen und Doreen Frank unterrichten an der Friedrich-Paulsen-Schule in Niebüll (Schleswig-Holstein). Kurz vor Weihnachten führten sie in ihrem Kollegium u.a. mit DiBiS eine Microfortbildung durch. Das Feedback war anscheinend „sehr norddeutsch“, da die Begriffe „interessant und schön“, was wohl im Norden der Republik zusammengenommen recht selten verwendet wird, gefallen sein sollen. Nach den Weihnachtsferien soll noch vertiefter in die Materie DiBiS reingeschaut werden. Klasse, dass nun schon Schulen in 12 Bundesländern bei der Blogparade vertreten sind.
Ein besonderes Highlight verdanke ich Peter Ringeisen, der 13 Pädagogen aus halb Europa (Ungarn, Lettland, GB, Portugal) im Rahmen eines Erasmus+-Projekts („Kreativität und digitale Kompetenzen – #KK21) nach Amberg an das Dr.-Johanna-Decker-Gymnasium einlud. Dabei verteilte er das DiBiS-Geheft an die internationalen Kollegen, so dass man nun eigentlich die DiBiS-Karte um Europa erweitern müsste. Wer sich über das Projekt weitergehend informieren möchte, dem sei Peters Blog empfohlen. Auch in der „Mittelbayerischen“ wurde am 21.12.18 über das multilaterale Treffen ausführlich berichtet.
„Danke an euch, ich hoffe, dass ihr im Mai bei eurem Treffen ggf. schon ein paar Dinge ausprobieren konntet!“
Mit den besten Wünschen, Kai Wörner
Birgit Härtl aus der Oberpfalz ist Schulleiterin in Hirschau und hat im Rahmen einer Fortbildung zum Thema „Lesen und digitale Medien“ DiBiS vielen Grund- und MittelschullehrerInnen empfohlen. Danke für deine Verbreitung und beste Grüße aus Mittelfranken!
Ein sehr netter Tweet, der mich total gefreut hat, erreichte mich im Januar aus Göttingen. An der Georg-August-Universität arbeiten die Kollegen mit ihrer Zertifikatslinie „Lehramt PLuS #Digitale Bildung“ ebenfalls mit DiBiS. Danke für den Einblick in eure Arbeit und euren Studenten den bestmöglichen Erfolg!
Torsten Becker, ein sehr geschätzter Kollege aus Saarbrücken, nutzt DiBiS gerne in seinen Seminaren an der Universität, die er neben seiner Lehrertätigkeit noch hält. Das hier eingesandte Beweisfoto zeigt wieder einmal in besonderem Maße, wie das „Whiteboard“ sinnvoll genutzt werden kann, so dass die Kreidezeit sicher bald der Vergangenheit zuzuschlagen sein wird. Danke, lieber @Bildungswunsch 😉
DiBiS goes Turkey – DaF-Lehrerin Mona Aykul, die an der Türkisch-Deutschen-Universität in Istanbul tätig ist, ist ein DiBiS-Fan der ersten Stunde, so dass sie auf eine besonderen Einsatz der Unterlagen kam. Bei einer Fortbildung für DaF-LehrerInnen erstellte sie einen Breakout, bei dem die Teilnehmer als Preis den Zugangslink zu den DiBiS-Materialien erhielten. Eine tolle Idee, aber leider kann ich euch auf der Karte nicht markieren, da ihr leider nicht drauf passt;(
Mirko Boldt unterrichtet an der Regionalen Schule „Käthe Kollwitz“ in Rehna und war bei uns Ende Februar an der Schule zu Gast. Durch das Hospitationsprogramm der Deutschen Schulakademie konnte ich ihm und seiner Kollegin nicht nur die Besonderheiten an unserer Schule vorstellen, sondern auch eine DiBiS-Sitzung mit ihm gemeinsam gestalten. Aus der eher zufälligen Verbindung entstand ein wirklich sehr netter, persönlicher Kontakt, den ich nicht mehr missen möchte. Besonders freut es mich natürlich, dass mein „Kollege aus MeckPomm“ DiBiS nun auch in seine eigenen Workshops integriert hat und sowohl beim Stipendiatentreffen der Deutschen Schulakademie in Erkner als auch am Sozialkunde-Lehrertag an der Uni Rostock vorgestellt hat. Lieber Mirko, gemeinsam können wir noch viel in Sachen „Digitale Bildung“ erreichen!
Christina Eckhard nutzte DiBiS als Giveaway im Rahmen des Thementags DAZ der Bezirksregierung Düsseldorf. Unter dem Thema „Sprachbildung digital unterstützt! Möglichkeiten der Individualisierung und der Entwicklung selbstständigen Lernens durch digitale Medien“ wurde viele DAZ- ModeratorInnen als MultiplikatorInnen aus den lokalen Kompetenzteams u. a. zum Thema „Podcasting“ geschult. Das positive Feedback führte neben dem regulären Workshop zu angeregten Diskussionen in den Pausen und zudem zu einigen Nachfragen, „wo es die Unterlagen denn zu bestellen gebe“. Diese Frage konnte natürlich relativ leicht beantwortet werden 😉