Vorbemerkung:

Beim folgenden Bericht handelt es sich um persönliche Erfahrungen aus dem Alltag unserer Schule. Daraus soll und kann keine Allgemeingültigkeit abgeleitet werden! Außerdem wird das praktizierte Verfahren keinesfalls als das Beste gesehen, sondern als ein möglicher gangbarer Weg, der wie alle anderen erprobten/in Erwägung gezogenen seine Schwächen hat. Diese, aber auch unsere, positiven Erfahrungen sollen im Folgenden thematisiert werden.

Außen vor bleiben technische Details und methodische Ausführungen.

Die Anforderungen:

Ziel aller Investitionen und Installationen war es, eine Infrastruktur zu schaffen, die allen Betriebssystemen einen Zugang zur kompletten Funktionalität (Zugriff auf den Server, O365, Wireless Beaming, breitbandiges Internet) bietet, ohne Sicherheitsrichtlinien zu verletzten.

Die Infrastruktur:

Das gesamte Schulgebäude ist mit WLAN versorgt. Technisch basiert alles auf der Kombination Radius-Authentifizierung (über Logodidact) und Ubiquity-APs. In jedem Raum steht ein Visualizer und ein Beamer mit EZ Cast Pro-Stick (zur drahtlosen Bildschirmübertragung) zur Verfügung. Das Netz ist mit nominell 1 Gbit (faktisch 800 Mbit) angebunden. Es gibt vier WLAN-SSIDs (eines jeweils für Schüler, Lehrer, Peripherie und Gäste).

Die Erfahrungen:

Die gemachten Erfahrungen sind sehr vielschichtig und sollen in einzelnen Bereichen geschildert werden. Wichtig war uns, nicht durch Hörensagen ein System auszuwählen, sondern alle verfügbaren Systeme zu testen und dann zu entscheiden, welchen Weg man gehen möchte.

Der Geräte-Dschungel:

iOS, Windows, Android, Linux – und dann noch die Unterscheidung in den Größen (Smartphone, Tablet, Notebook, 2in1-Device…) – stellt an sich schon eine Herausforderung dar. Eine Verankerung im Unterricht konzeptionell zu leisten, ist dann beinahe ein Ding der Unmöglichkeit. Um etwas gezielter vorgehen zu können, trafen wir eine erste Entscheidung, die nicht zuletzt dank der Twitter-Community möglich wurde: ca. 80% aller UseCases, die wir formuliert hatten, konnten wir mit einem Smartphone ohne nennenswerte Einschränkungen abdecken. Daher richteten wir unser Hauptaugenmerk beim Medienkonzept auf die Smartphones. Zusätzlich erprobten wir in den 5. Klassen (also bei der Klientel, die womöglich am wenigsten Vorkenntnisse in der Materie mitbringt) den flächendeckenden Einsatz von Tablets in jeweils einer “Digitalen Klasse”. Die Eltern konnten ihr Kind explizit anmelden und sich ein Tablet ihrer Wahl kaufen. Die Erfahrungen in dem Projekt sollen hier nur grob gestreift werden! Es erwies sich auch hier der Ansatz als gut, nur solche Software einzusetzen, die auf allen Plattformen verfügbar und nutzbar war.

Die Erkenntnisse in Sachen heterogene Hardware: Es erwies sich als weit weniger problematisch, als zunächst befürchtet. Bei den Smartphones ergaben sich in meiner Wahrnehmung keine Probleme. Weder der “Marken-Fetisch” noch zu geringe Leistungsfähigkeit entpuppten sich im Alltag als Problem. Vielmehr entwickelten die Schüler immer wieder eine feines Gespür dafür, dass selbst das teuerste Gerät nur so gut ist wie der Anwender. Auf direkte Erfahrungen in den 5. Klassen mit den Tablets kann ich nicht zurückgreifen, weshalb ich hier nur kurz darauf eingehe: Auch bei den Jüngsten spielte das System innerhalb kurzer Zeit keine bedeutende Rolle mehr und es konnten alle im Unterricht entsprechend mitarbeiten.

Die Geräte-Verteilung:

Von unseren knapp 800 Schülerinnen und Schülern nutzen 18% ein iOS-Gerät , 80% ein Android-Gerät und 2% besitzen kein eigenes Gerät. Für diese kleine Gruppe stehen Leihgeräte zur Verfügung (ältere, aber voll funktionsfähige Geräte aus dem Besitz des Kollegiums).

Das gesamte Kollegium besitzt ein Android-Tablet oder ein Surface Pro-Tablet. Ein Kollege nutzt ein iPad Pro 10.5.

Die Erfahrungen mit den einzelnen Systemen:

Android:

Für das Kollegium stellte die Nutzung des Android-Tablets zunächst eine Herausforderung dar, da z. B. der installierte Dateimanager manche Datei-Typen (z. B. aus O365) nicht mit der passenden App öffnete. Außerdem erwies sich für Sprachenlehrer die Möglichkeit, den kompletten Screen zu spiegeln als Problem, weil die Sounds aus bestimmten Apps (von Cornelsen und Klett) nicht auf dem Beamer ausgegeben wurden. Da es ein elementarer Bestandteil unseres Medienkonzeptes war, auf Kabel zu verzichten, wurden diese Kolleginnen und Kollegen mit einem kleinen, aber leistungsfähigen Bluetooth-Speaker ausgestattet, der dieses Problem löste. Wichtig dabei: Es durften nicht durchgehend identische Modelle sein, da sich die Bluetooth-Codierung von beinahe allen Bluetooth-Lautsprechern nicht umbenennen lässt und damit die Gefahr bestanden hätte, dass sich ein Kollege mit dem Gerät des Kollegen aus dem Nachbarraum verbindet.

Ein weiteres Problem stellte die Fragmentierung des Android-Systems dar. Die sehr unterschiedlichen Versionen (aktuell 6 und 7) führen im Extremfall z. B. zu unterschiedlichen App-Versionen – ein Problem, das allerdings im Alltag nicht auffällt, aber dennoch zu bedenken ist.

Die Nutzung des Beamers mittels EZ Cast-Pro-Sticks funktioniert dank der Apps weitgehend problemlos, wenn auch die Nutzung von Youtube den Aufruf der Webseite erfordert. Die Performance ist bei allen Multimedia-Files gut. Auch die Stabilität der WLAN-Verbindung erwies sich bei Android-Geräten als unproblematisch.

Probeweise testeten wir auch die Verbindung zu anderen Wireless Beaming-Techniken: Zu einem AppleTV lässt sich unter Android nicht wirklich eine sinnvolle Connection herstellen. Einzig das Übertragen von Bildern funktioniert einigermaßen. ScreenMirroring oder klassisches Streaming sind nicht möglich. Workarounds in Software (wie z. B. mit AirServer) sind bestenfalls Notlösungen und entsprechen nicht unserem BYOD-Konzept, das keine festen Geräte mehr im Klassenzimmer vorsieht.

Die aus Android-Sicht beste Lösung stellt (wenig überraschend) die Kombination aus Android-Gerät und Google Chromecast dar: Dieses Zusammenspiel ist nicht nur in der Bedienung hervorragend, sondern auch die Performance weiß zu überzeugen. Leider versteht sich der Chromecast nur sehr eingeschränkt mit der iOS-Welt, so dass dieser eine entscheidende Voraussetzung unseres BYOD-Konzeptes nicht erfüllt und somit für einen Klassenzimmereinsatz ausscheidet.

iOS:

Es fällt mir zugegebenermaßen sehr schwer, diesen Abschnitt zu verfassen. Ich besitze selbst ein iPad Pro 12, ein iPhone sowie ein MacBook Pro. Bis auf das iPhone nutze ich die Geräte regelmäßig, soll heißen: Ich stehe diesen Geräten nicht generell ablehnend gegenüber und nutze das Macbook zur Entwicklung von iOS-Software (CrossPlattform). Aber zwei Dinge stören mich massiv und verhindern wohl, dass ich jemals zum Apple-Fan werde: Zum einen die gnadenlose Politik des Proprietären: Apple setzt wie kein anderer Hersteller auf seine eigenen Schnittstellen (Lightning, AirPlay, Airdrop, FaceTime…), die – und jetzt komme ich zum eigentlichen Thema – bewusst so angelegt sind, dass sie in einer Mischumgebung, d. h. mit Geräten anderer Hersteller – wenn überhaupt – nur sehr eingeschränkt funktionieren. Aus Marketing-Gründen mag das clever sein, aus Sicht einer BYOD-Schule ist es der blanke Albtraum. Es beginnt bei anderen Ladekabeln und endet bei einem grotesk anmutenden Adapter-Salat, der zum Anschluss an diverse Wiedergabegeräte notwendig ist. Eingeweihte können ein Lied davon singen, wenn man ein Macbook und ein iPad besitzt und wirklich für alle (Anschluss-)Eventualitäten gerüstet sein möchte. Im BYOD-Alltag schlägt sich das in einem immer wieder nachgefragten Adapter oder einer nicht funktionalen Bildschirmübertragung nieder und führt zu Frust. Der zweite negative Punkt betrifft die Software. Einmal abgesehen davon, dass iTunes so ziemlich das Schlimmste ist, was man seinem PC antun kann 😉 , bietet iOS zwar die beste Update-Versorgung und eine an sich einfache Bedienung. Jedoch ist selbst mit Version 11.2 nicht einmal in eingeschränkter Form (Stichwort: Sandbox) ein Zugriff auf das Dateisystem möglich. Heißt im BYOD-Alltag: Will man nicht permanent auf diverse Cloud-Dienste zugreifen, ist z. B. das Abspeichern eines Dokumentes nach herkömmlichem Verständnis nicht möglich. Ähnliches gilt für Dateioperationen wie Kopieren. Da dies aber unserer Ansicht nach ein wichtiger Bestandteil der Anwendungskompetenz ist, gilt es hier Abstriche zu machen. Das ist sicher nicht systemkritisch, aber dennoch bedauerlich.

Die Verbindung zu den EZ Cast Pro-Sticks funktioniert bislang weitgehend gut. Das Update von iOS 10 auf 11 brachte kurzzeitig Probleme mit sich, die aber sehr zeitnah gelöst werden konnten. Da die EZ Cast Pro-Sticks AirPlay unterstützen, kann auf bekannte Art gespiegelt werden. Allerdings tritt eine wichtige Einschränkung auf: Der Ton wird nicht mitübertragen! Apple legt sein AirPlay-Protokoll nicht offen, so dass alle Hersteller alternativer Hardware ihre eigenen Lösungen finden müssen. Dies scheint dem Hersteller des EZ Cast Pro-Sticks inzwischen ziemlich gut gelungen zu sein, denn Airplay funktioniert inzwischen weitgehend problemlos. Einzig die Skalierung der Retina-Auflösung ist bisweilen nicht optimal und etwas schlecht aufgelöst. [Update vom 15.1.2018]

Zu Testzwecken wurde auch ein AppleTV angeschafft. Ergebnis: Das Zusammenspiel funktioniert gut, aber von der Performance her nicht auf dem Level der Android-Chromecast-Kombination. Unter Windows lässt sich der AppleTV nicht out-of-the-box nutzen. Wege, um von Windows auf AppleTV zu streamen wären der Weg über die Freigabe unter iTunes (eingeschränkt) oder über eine Software wie AirParrot (auch Mirroring möglich!). Unter Android können Apps wie Allcast (eingeschränkt!) oder AirConnect (Mirroring möglich, aber instabil) Abhilfe schaffen. Angesichts des dreifachen Preises zu einem EZ Cast Pro-Stick machte die Anschaffung von AppleTVs für uns keinen Sinn.

Die Schüler arbeiten weitgehend problemlos mit ihren iOS-Geräten, haben aber keinen Vorteil von den oftmals im Vergleich sehr teuren Geräten. Im Gegenteil: Mangels Speichererweiterungsmöglichkeit stellten sich manchmal Kapazitätsprobleme ein (z. B. bei einem 16 GB-iPhone eines fotobegeisterten Teenagers 😉 ). Die Qualität der Apps ist unter iOS durchweg hoch und meist über dem Level der anderen Systeme.

Windows:

Das am weitesten verbreitete Desktop-Betriebssystem nimmt auf mobilen Endgeräten eine weit weniger bedeutende Position ein. Seit Windows 7 verzeichnet das von Microsoft verantwortete Betriebssystem einen stetigen Qualitätsanstieg und damit eine erhöhte Akzeptanz in der Community. Mit Windows 10 (und einem veränderten Geschäftsmodell) gelang ein weiterer Sprung nach vorne. Windows bietet die bekannte Funktionalität, installiert Anwendungen sowohl über den (im Vergleich zu Android und Apple weniger gut gefüllten) “AppStore” als auch klassisch über lokale Installationen (“Sideloading”). Das ermöglicht einen nahezu grenzenlosen Funktionsumfang, Zugriff auf das komplette Dateisystem und weitere Funktionalitäten. Die vom PC bekannten Schnittstellen sind bei nahezu allen Geräten vorhanden und bieten maximale Erweiterbarkeit. Andererseits sind viele Bereiche von Windows 10 noch immer nicht wirklich optimal an eine Touch-Bedienung angepasst. Dass die Kompatibilität (z. B. mit verschiedensten Multimedia-Formaten) aufgrund der Erweiterbarkeit sehr hoch ist, erweist sich im täglichen Gebrauch ebenfalls als Vorteil. Im Kollegium erfreut sich vor allem die Surface-Reihe großer Beliebtheit, was neben der guten Hardware vor allem auch an den Möglichkeiten des Stifts liegt: In Kombination mit verschiedener Software wird der Stift im Unterrichtsalltag zu einer echten Bereicherung, die dank des durchdachten Magnet-Halte-Mechanismus eine bessere Handhabung aufweist. Die Akkulaufzeit kann allerdings nicht mit jenen z. B. eines iPad Pro mithalten.

Der Praxiseinsatz stellt sich als unproblematisch heraus und führt schnell zu Erfolgserlebnissen in der Verwendung. Allerdings sind die eigentlich nativ vorhanden Möglichkeiten des WirelessBeamings (Screenmirroring) leider nicht so einfach zu nutzen, wie man es beispielsweise von AirPlay oder Android-Geräten kennt. Zwar lässt sich relativ einfach eine Verbindung zu einem Miracast-Gerät herstellen (Microsoft bietet da den eigenen Wireless Display Adapter an!), allerdings skaliert die Auflösung in unseren Szenarien nicht optimal und auch die Performance bei einem gestreamten Video ist nicht immer lag-frei. Außerdem traten immer wieder Ton-Probleme auf.

Mit den EZ Cast Pro-Sticks funktioniert die Verbindung im Großen und Ganzen gut. Alle Arten von Medien lassen sich wireless wiedergeben und auch das Mirroring funktioniert, wenn auch nicht in optimaler Skalierung. Soll jedoch der Ton beim Mirroring mit abgespielt werden (Anwendungsfall: diverse Apps der Verlage, die Englisch-/Französisch-Content anbieten), ergeben sich nach wie vor Probleme. Die betroffenen Lehrkräfte greifen in dem Fall auf einen eigenen Bluetooth-Speaker zurück – sicher keine optimale Lösung, aber das Problem wurde erst einmal für alle Kollegen praktikabel gelöst. Sehr gut funktioniert seltsamerweise die Verbindung zu einem Chromecast-Stick: Hier gab es weder Performance- noch Sound-Probleme. Zur Verbindung benötigt man jedoch entweder den Chrome-Browser (der dann aber keine Rolle mehr spielt und sich problemlos der gesamte Desktop spiegeln lässt!) oder externe Tools wie AirParrot. Wir verzichten aber aufgrund der iOS-Probleme auf einen flächendeckenden Einsatz von Chromecast, um unsere Philosophie vom echten BYOD (“Alle Geräte können verwendet werden!”) nicht außer Kraft zu setzen und verwenden die EZ Cast Pro-Sticks auch unter Windows (auch wenn die dafür notwendige App auf Surface-Geräten extrem schlecht skaliert und damit etwas zu klein dargestellt wird!).

Linux:

Wird bei uns nur als Server-OS eingesetzt und spielt im Client-Einsatz keine Rolle. (BTW: Android ist eng mit Linux verwandt, basiert auf einem Linux-Kernel und wird von einigen gar als Linux-Distribution gesehen!)

Fazit nach knapp zwei Jahren:

Nach anfänglichen Problemen, die nicht nur zu erwarten, sondern unvermeidlich waren, zeigte sich Licht am Ende des Tunnels: Dank vieler Mikro-Schilfs, einer nicht hoch genug einzuschätzenden Kollegialität und Hilfsbereitschaft untereinander und einer inzwischen tatsächlich performanten Internetanbindung (1 Gbit) machen wir Fortschritte und erste Erfolge stellen sich ein: Selbst kritische Zeitgenossen lassen sich inzwischen von den Vorteilen überzeugen und auch die Schülerschaft zeigt sich von den Möglichkeiten angetan.

Es ist noch ein langer Weg zu gehen, aber uns stimmt es hoffnungsvoll, dass die Entwicklung positiv gesehen wird. Oder wie es der Kollege @schlichtedu sagen würde: “Nicht vom Weg abzuweichen, bedeutet, auf der Strecke zu bleiben!” 😉

Eines ist mir zum Schluss noch besonders wichtig anzumerken:
Die hier geschilderten Erfahrungen haben nur einen Zweck: Interessierten eine Eindruck zu vermitteln, welche Entwicklungen bei uns an der Schule gegenwärtig stattfinden und wie wir sie wahrnehmen. Keinesfalls soll hier unkritisches Schulterklopfen, Profilneurose oder Narzissmus zelebriert werden. Unser Alltag konfrontiert uns sehr wahrscheinlich mit den gleichen Problemen, die 99% aller anderen Schulen auch kennen. Und ob wir diesem vielfältigen Wust an Herausforderungen (von dem die Digitalisierung nur eine unter vielen ist) besser oder schlechter begegnen, kann und will ich hier nicht beurteilen. Das müsste man im Zweifel Schüler, Eltern, Kollegen … fragen. Wie die letzte Grafik unten zeigt, ist Vorsicht geboten und genügend Zeit bei der Umsetzung vieler Maßnahmen, die digitale Medien oder die Digitalisierung an sich betreffen, einzuplanen. Ob wir die Zeit haben, wird die Zeit zeigen (Sorry für das kümmerliche Wortspiel! 😉 )

Im Anhang noch ein paar Daten aus unseren Feedback-Aktivitäten rund um den Einsatz von digitalen Medien im Unterricht:

von Schülern (hier 10. Klasse):

2018-01-02_162612

2018-01-02_162629

2018-01-02_162649

Anmerkung: Die Kahoot-Inhalte werden immer von jeweils zwei SchülerInnen erstellt und zu Beginn mit der gesamten Klasse gespielt!

2018-01-02_162719

Anmerkung: Die Gruppen arbeiten kollaborativ in einem Padlet/Etherpad/Mindmap-Tool

vom Kollegium:

2018-01-02_162245

2018-01-02_162359

2018-01-02_164621

Anmerkung: Es gibt noch eine Menge zu tun und es gilt vor allem darauf zu achten, die Kollegen mitzunehmen und Luft zum Atmen zu lassen …. Diese Message haben wir verstanden und ziehen (hoffentlich!) die richtigen Schlüsse!


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