Kurz vor Weihnachten nahm ich an einer Fortbildung von Team:werk teil, die sich mit den Grundlagen des hybriden Unterrichts und dem Thema Digitale Resilienz (siehe Sketchnote-Titelbild) beschäftigte. Trotz meines Vorwissens 😉 konnte ich durchaus einige neue Aspekte erfahren und das Angebot der beiden Referentinnen scheint mir auf alle Fälle – gerade auch für die nächsten Wochen – sehr interessant zu sein. Daher habe ich mit den beiden “zwischen den Jahren” gesprochen:

#BayernEdu: Wer sind Anna Ginkel und Andrea Seitz? Wo kommen sie her? Was machen sie genau? 

Hallo Kai, wir freuen uns sehr, hier zu sein. Wir, das sind Anna & Andrea. Wir sind wissenschaftliche Mitarbeiterinnen an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Gesamtprojektleiterinnen des Bildungsprojekts Lehr:werkstatt, Beirätinnen des sich in Gründung befindenden Lehr:werkstatt-Vereins und die Gründerinnen des Sozialunternehmens Team:werk. 

 

#BayernEdu: Das erste Mal bin ich auf euch gestoßen, als ich etwas von „Team:werk“ gelesen habe. Worum geht es hierbei? 

Mit unserem Sozialunternehmen Team:werk setzen wir uns für innovative und kollaborative (Lehrkräfte-)Bildung ein. Für uns stellen (angehende) Lehrkräfte den zentralen Schlüssel für Innovationen in unserer Gesellschaft dar. Die Aus- und Fortbildung von Lehrkräften und Lehramtsstudierenden stehen im Fokus unserer Bildungsarbeit. Wir verstehen uns als Thinktank und Antreiberinnen für zukunftsorientierte Veränderungen in unserem Bildungssystem. Mit einer Vielzahl an digitalen und analogen Angeboten unterstützen wir unsere Zielgruppe darin, mithilfe von Teamarbeit und innovativen Praktiken Weiterentwicklungen anzustoßen und so noch besser in dem zu werden, was sie für unsere Gesellschaft leistet. Als Sozialunternehmerinnen möchten wir mit unserem Handeln eine größtmögliche Wirkung erzielen und stellen damit Wirkung vor Profit.

 

#BayernEdu: Ihr sprecht ja gerne über Teamteaching. Warum könnte dies für die derzeitigen schulischen Herausforderungen eine gute Idee sein und wie könnte man dies digital realisieren?

Damit sprichst du unser Herzensthema an. Teamteaching beschreibt eine zentrale Stellschraube für Veränderungen in der Zusammenarbeit im Schulsystem. Lehrkräfteteams arbeiten zusammen und gestalten gemeinsam die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Unterricht und Lerngelegenheiten.

Was in der freien Wirtschaft längst zentraler Bestandteil von Personalentwicklung ist, spielt in Schule derzeit eine untergeordnete Rolle: Lehrende agieren häufig noch als Einzelkämpfer*innen. Die Folgen sind oftmals Demotivation, ein Verfall in Routinen, das Einschleichen blinder Flecken, Verschlossenheit gegenüber Neuerungen, Überlastung bis hin zum Burnout. Selbst wer einst mit großen Idealen die Ausbildung bzw. den Beruf ergriffen hat, läuft so Gefahr irgendwann abzustumpfen.

Erschwert wird diese Situation aufgrund der immer vielfältigeren Anforderungen an Lehrende, die während der Pandemie noch einmal rasant gestiegen sind. Die Digitalisierung erhält schlagartig Einzug in unsere Schulen, gewohnte Rahmenbedingungen verändern sich und von der gesamten Schulfamilie werden enorme Flexibilität, das Aushalten von Unsicherheiten, schneller Wissenserwerb, das Einlassen auf Neues und eine Reorganisation des Arbeitsalltags gefordert. Dabei müssen neue Kompetenzen (6 K) anders vermittelt werden als in der Vergangenheit – und das in einem System mit vergangenheitsgewandten Strukturen, die für Lehrkräfte und Schulleiter*innen wenig unterstützend sind.

Um dies alles gut bewältigen zu können, muss sich das Mindset und die Art der Zusammenarbeit verändern. Teamteaching stellt ein zentrales Instrument in diesem Entwicklungsprozess dar. Lehrkräfte tauschen nicht nur Wissen aus und unterstützen sich gegenseitig mit ihren individuellen Kompetenzen; die Arbeit im Team kann auch nachweislich zu einer seelischen Entlastung und einem Motivationsschub führen sowie die Lust fördern, Neues auszuprobieren.

Gerade in der digitalen Welt werden die Vorteile von Teamteaching ersichtlich. Alle gängigen Formen des Teamteachings (One Teach, One Observe; One Teach, One Assist; Parallel Teaching; Alternative Teaching; Teaming) sind gute Beispiele für Distanz- & Hybridunterricht, lassen sich leicht hierauf transferieren und sogar um Alternativen für den virtuellen Raum erweitern. In unserer Arbeit mit Teamteacher*innen insbesondere seit Beginn der Corona-Krise konnten wir gemeinschaftlich einen beachtlichen Fundus an Umsetzungsmöglichkeiten digitalen Teamteachings kreieren und geben dieses Wissen gerne weiter.

 

 #BayernEdu: Welche Kompetenzen braucht es denn, wenn man Teamteaching richtig umsetzen will? Ich stelle mir das durchaus schwierig vor, wenn die jeweilige Klasse auf einmal mit zwei Lehrkräften zu tun hat. 

 Genau die zukunftsorientierten Kompetenzen, die die moderne Schule auch Schülerinnen und Schülern vermitteln möchte:

        Offenheit, Mut & Vertrauen:

Am Anfang steht die Entwicklung einer offenen Beobachtungskultur: Die Klassenzimmertür ist plötzlich für Kolleg*innen geöffnet und man muss sich auf andere einlassen können. Das erfordert die Fähigkeit, Neuem oder gar Gegensätzlichem interessiert und wertschätzend zu begegnen.

        Kreativität & Flexibilität:

Wenn man im Team erfolgreich zusammenarbeiten will, müssen gewohnte Denk- und Handlungsstrukturen durchbrochen werden. Noch mehr als im herkömmlichen Unterrichtssetting werden neue Vorgehensweisen erprobt; eine rasche Reaktion auf unvorhergesehene Entwicklungen und Ereignisse wird unabdingbar.

        Kritisches Denken & Feedback:

Das bisherige Unterrichtsgeschehen wird im Team deutlich kritischer reflektiert, vier oder mehr Augen sehen mehr als zwei Augen und blinde Flecken können aufgedeckt werden. Auf diese Selbst- & Fremdreflexion muss man sich einlassen und vorbereitet werden. Die Bereitschaft zu einer Feedbackkultur, der Akzeptanz von Verbesserungsmöglichkeiten und ggf. einer eigenen Verhaltensmodifikation gehen deswegen Hand in Hand mit Teamteaching.

        Kollaboration & Teamgeist:

Zusammenarbeit kann gelernt werden. Durch die Definition von Teamwerten, die Gestaltungen von Onboarding- & Arbeitsprozessen und das Kennenlernen der anderen Teammitglieder kann Sicherheit und eine gemeinsame Basis geschaffen werden. Durch gemeinsame Erfolgsmomente und stärkenorientiertes Feedback entsteht Teamgeist, der maßgeblich zur Qualität der Zusammenarbeit beiträgt und weitgreifende Veränderungen möglich macht.

        Kommunikation & Transparenz:

Eine funktionierende Kommunikation im Team und nach außen ist das Elixier von Teamteaching. Wie sich diese gestaltet, wird von Team zu Team individuell definiert. Es ist wichtig, dass die Teamregeln von allen gekannt, eingehalten und Konflikte frühzeitig angesprochen werden. Auch Schülerinnen und Schüler sind Teil des Teams und sollten darüber transparent informiert werden.

Die Befürchtung, dass die Einführung von Teamteaching von Seiten der Schüler*innen zu Problemen führen könnte (z. B. aufgrund einer Behinderung ihrer Gewohnheitsbildung oder der einhergehenden Zunahme offener Arbeitsformen), ist übrigens nur eine in der Theorie geäußerte – empirisch konnte sie nicht nachgewiesen werden. Gemäß den Aussagen von Teamteacher*innen sind Schüler*innen es gewohnt, sich an neue Regeln und Routinen anzupassen und profitieren nachweislich enorm vom gesteigerten Betreuungsverhältnis und der verbesserten Unterrichtsqualität. Voraussetzung hierfür sind selbstverständlich nicht zuletzt eine gute Absprache im Lehrkräfteteam, Transparenz sowie ein einheitliches Classroom-Management.

 

#BayernEdu: Ihr bietet ja auch Lehrkräftefortbildungen an. Warum sollte man eine Veranstaltung mit euch buchen und welche Themen sind für 2021 geplant?

 Wir sprechen nicht nur gerne über Teamteaching, wir leben es auch! Jede unserer Fortbildungen wird im Teamteaching gestaltet, so dass man über unser Herzensthema automatisch etwas lernen kann. Generell beruhen unsere Fortbildungen auf einem Fünfklang:

         Teamteaching ist unser übergreifendes Element in jedem Workshop.

Wir zeigen, dass Unterricht zu zweit oder im Team besser gelingt.

        Wir widmen uns in jeder Session einem inhaltlichen Leitthema.

Ab Januar bieten wir in unserer Erste-Hilfe-Reihe Mini-Workshops z. B. zu den Themen „Grundlagen hybriden Unterrichtens & digitale Resilienz“, „Teamteaching im virtuellen Setting“, „Beziehungen im Distanzlernen stärken“, „Agiles Mindset“ u.v.m. an. Auf diesem Padlet (https://padlet.com/andreaseitz/erstehilfekurzworkshops) und unserer Homepage (www.teamwerk.education) veröffentlichen wir laufend neue Angebote. Außerdem gestalten wir gerade Lehrkräfte-Fortbildungsreihen zur kollegialen Teamentwicklung.

        Wir vermitteln neben dem Inhalt immer didaktische Methoden, die im digitalen oder im Klassenzimmer vor Ort direkt umgesetzt werden können. Die konkrete Übertragbarkeit auf den Unterrichtsalltag ist uns besonders wichtig.

        Wir zeigen (digitale) Tools, mit denen die jeweiligen Inhalte umgesetzt werden können oder die die Methoden unterstützen – natürlich verbunden mit einer didaktischen Einführung.  

        Wir lassen New Work auf New Teaching treffen.

Agiles Arbeiten und Co. sind die Schlagwörter in der Organisationsentwicklung. Was Teams in Firmen zu mehr Motivation, Kollaboration und Effizienz in ihrer Arbeit verhelfen soll, stellt eine spannende Anregung für die Organisation von Kollegien in Bildungseinrichtungen sowie von Unterricht dar. Wir machen ausgewählte Methoden auch für den Bildungsbereich nutzbar. Umgekehrt transferieren wir auch Methoden aus dem Klassenzimmer in den Unternehmensbereich.

 

#BayernEdu: Gibt es weitere Projekte mit euch, die ihr unseren Leser*innen kurz vorstellen möchtet? 

Team:werk ist aus dem Tandempraktikum Lehr:werkstatt heraus entstanden. In der Lehr:werkstatt arbeiten eine Lehrkraft (Lehr:mentor*in) und ein*e Lehramtsstudierende*r (Lehr:werker*in) über ein gesamtes Schuljahr lang im Tandem zusammen und gestalten gemeinsam Unterricht. Die Tandems werden universitär durch innovative Kompetenzworkshops begleitet und erhalten in einem Zwischen- und Abschlussfeedback Reflexionsanregungen. Mehr Informationen findet ihr unter www.lehrwerkstatt.org. Eine Anmeldung ist ab 1. Februar möglich, im Frühjahr werden die Bewerber*innen über ein spezielles Matchingverfahren einander vermittelt.

 

#BayernEdu: Welche Erkenntnisse aus der Wissenschaft sind aus eurer Sicht unterschätzt, wenn es um „guten Unterricht“ geht? 

Nicht neu, aber wegweisend ist John Hatties empirische Forschung, mit der in der letzten Dekade einen Meilenstein für die Beforschung guten Unterrichts geleistet wurde. Schon in der ersten Veröffentlichung zeigten sich Schüler*innen und Lehrkräfte als zentrale Erfolgsfaktoren; auch gemäß den aktuellsten Befunden liegen die größten Effektstärken in den Bereichen der Schüler*innen und Lehrkräfte bzw. deren Strategien. Die breite Rezeption seiner Erkenntnisse sucht ihres Gleichen – umso erschütternder ist es, dass folgerichtiges Handeln bis heute auf sich warten lässt. Weder sind entsprechende Ressourcen für die Lehramtsaus- und -fortbildung bereitgestellt worden, noch hat ein Umdenken auf systemischer Ebene bzgl. der Bedeutung von Feedback (und zwar in seiner weitesten Auffassung!) stattgefunden. Die Vernachlässigung besonders der folgenden Erkenntnisse schmerzt uns:

        Teamarbeit & starke Beziehungen

Studien belegen, dass Lehrkräfte den Vorteil von Teamarbeit längst erkannt haben. Der Fokus auf Beziehungsarbeit, sowohl mit den Schüler*innen als auch innerhalb des Kollegiums, wird allerdings durch das Primat der Erreichung von fachlichen Lehrplanzielen behindert. Gleichzeitig ist die Ausbildung von Lehrkräften und deren Berufsausübung traditionell auf Einzelkämpfertum ausgelegt, sodass oftmals schlichtweg das Handwerkszeug fehlt, um die positiven Auswirkungen von Team- und Beziehungsarbeit auf die Unterrichtsqualität erfahren zu können.

        Teamteaching

Als Unterrichtsform ist es bisher lediglich ein Nischenphänomen, das bestenfalls in jene Settings Einzug gefunden hat, die augenscheinlich personelle Ressourcen erfordern (z. B. Förderschulen). Wir selbst halten seit vielen Jahren sämtliche Lehrangebote im Teamteaching ab, haben entsprechende Angebote evaluiert, Theorien und Studien gewälzt und selbst empirisch zu dem Thema geforscht – und können nun mit Fug und Recht fordern, dass Teamteaching zu einem flächendeckenden Modell für guten Unterricht werden muss.

        Feedback & formative Bewertung statt Noten

In unserer eigenen Forschung haben wir uns mit einer Gestaltungsart von Feedback beschäftigt, bei der den Lernenden selbst eine führende Rolle in der Reflexion zukommt und multiperspektivische Betrachtungsweisen sowie der Einbezug aller Involvierten der Schulfamilie Umsetzung finden. In unseren Seminaren an der Universität arbeiten wir mit unseren Lehramtsstudierenden mit lernprozessorientierten e-Portfolios und Peer-Feedbackmethoden und versuchen uns ständig an neuen Reflexionsmethoden. Wir sehen die positiven Auswirkungen auf die Qualität des Lernens und können alle Lehrenden nur ermutigen, sich die Zeit zu nehmen, eigene Strukturen in diese Richtung zu etablieren!

 

#BayernEdu: Und mit welchen Methoden/Tools lassen sich diese Erkenntnisse eurer Meinung nach umsetzen? 

Für alle genannten Punkte reicht es natürlich nicht aus, sich einfach einiger Tools oder Kniffe zu bedienen, um Unterricht schlagartig zu verbessern. Vielmehr handelt es sich um langfristig angelegte Entwicklungsprozesse, die gemeinschaftlich und angeleitet angegriffen werden müssen. Um aber einen ersten Eindruck zu vermitteln:

Um den Weg für Team- & Beziehungsarbeit zu ebnen, bedarf es zunächst einer Reflexion der eigenen Werte, Arbeitsweisen sowie Stärken und Schwächen. Damit verknüpft ist ein Austausch über die Erkenntnisse im Team (je nach Zielsetzung im Kollegium oder Klassenverband). Einen wichtigen Schritt stellt die Analyse von Teamrollen dar. Daneben liegt der Fokus fortwährend auf dem Aufbau sozialer Nähe (gerade im Distanzunterricht!) und von Vertrauen. Die Arbeit mit Projektmanagement-Plattformen kann Teamarbeit sehr erleichtern; für diese sowie Beziehungsarbeit eignen sich außerdem Videokonferenztools sowie jegliche Lösungen für das Teilen/Verankern von multimedialen Inhalten.

Am Beginn der Etablierung von Teamteaching steht der Wissenserwerb zu möglichen Einsatzformen, Hürden und Gelingbedingungen. Nachdem die organisatorisch-institutionellen Grundlagen geschaffen wurden, müssen Rahmenbedingungen, Zielstrategie und Kommunikationswege im Team festgelegt und Vereinbarungen bzgl. der Aufgabenteilung getroffen werden. Das Einfinden ins Teamteaching selbst kann nur stufenweise erfolgen und sollte durch Fortbildungen, Coachings und/oder Hospitationen kontinuierlich begleitet werden. Neben den schon erwähnten Projektmanagement-Plattformen empfiehlt sich die Arbeit mit Cloudsystemen und Tools zur synchronen Entwicklung von Arbeitsmaterial. Auch die gezielte Auswahl eines niedrigschwelligen Kommunikationskanals ist lohnend.

Auch die Auseinandersetzung mit Feedback und formativer Bewertung bedarf einem anfänglichen Überblick über die Methodenvielfalt. Mit Blick auf das Lernziel und die Lerngruppe muss eine (Vor-)Auswahl getroffen werden, die anschließend transparent eingeführt und ggf. unter Mitsprache der Lernenden festgehalten wird. Jede neue Vorgehensweise sollte prozessbegleitend nachjustiert, geduldig reflektiert und abschließend evaluiert werden. Neben einer Vielzahl an digitalen Whiteboards und Feedbacktools gibt es auch Lösungen für die Erstellung von (e-)Portfolios, e-Books, Audiodateien, Videos, u.v.m.

 

#BayernEdu: Zu guter Letzt noch 5 Halbsätze, die ihr gerne ergänzen dürft…

a) Unser Arbeitstag war erfolgreich, wenn…

…wir direkte Wirkung für unsere Zielgruppen generiert haben und wir uns mit einem Kribbeln im Bauch auf den nächsten Tag freuen.

b) Die Verzahnung von Universität und Schule halten wir für…

 …essenziell. Bestehende Ausbildungslehrpläne und Fortbildungsformate für (angehende) Lehrende sind vielerorts zu unflexibel, wenig motivierend und praxisfern. Umgekehrt braucht es oft Jahre, damit spannende Entdeckungen aus der Wissenschaft in der Praxis ankommen.

c) Twitter ist für uns…

…die beste Inspiration der Welt für Lehrkräftefortbildung und die meiste Zeit ein Paradebeispiel für erfolgreiche Zusammenarbeit.

d) Wenn wir an Schule in 10 Jahren denken, dann…

 …wird sich hier hoffentlich mehr positiv weiterentwickeln als in den letzten zehn Jahren. Wir werden unseren Teil dazu beitragen.

e) COVID-19 hat unseren beruflichen Alltag dahingehend verändert, dass…

 …Innovationskraft jetzt leichter auf andere Menschen überspringt und dieser Veränderungswille uns noch mehr antreibt als zuvor.

#BayernEdu: Danke für das Interview! Wir wünschen euch für eure Arbeit weiterhin viel Freude und freuen uns auf den weiteren Austausch mit euch!

 

 

 

 

 

 

 

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